Aktuelles

aus dem Seelsorgeraum

Drittes Adventfenster in Telfes - Weihnachten ist nahe

Am Donnerstag, dem 19.12.2019 fand für das heurige Jahr das letzte Adventfenster in Telfes bei Martina und Michael Tanzer statt.

Danke euch und der ganzen Familie für die Gestaltung. 

Musikalisch wurde die Andacht begleitet von der Flötengruppe der Musikkapelle, auch Martina und Michael mit ihren Kindern haben uns durch adventliche Klänge erfreut.

In wenigen Tagen stehen wir wieder diesem faszinierenden Geheimnis der Menschwerdung Gottes gegenüber.

So wie die Hirten zur Krippe gingen, gehen auch wir neugierig, mutig, freudig  in unserem Leben dann Schritte des Glaubens und brechen neu auf zur Liebe Gottes.

 

Bernhard Wanker

 

Taizé Gebet

Meditative Gesänge und Stille…

Donnerstag, 17.10.2019

Donnerstag, 28.11.2019

Donnerstag,  19.12.2019

um 19.30 Uhr im Widum Telfes.   

Herzliche Einladung!

Jugend des Seelsorgeraums auf Reisen

Wer neugierig geworden ist: 

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In 12 Tagen sind 23 Jugendliche und junge Erwachsene duch "halb Europa" gereist, naja zumindest durch den Norden! Was sie erlebt haben und wo sie überall waren, liest Du hier:

Schönberg - Berlin - Kiel - Göteborg - Torsby - Oslo - Göteborg - Kiel - Schönberg in 12 Tagen 

Tag 12: runter von der Fähre - Autofahrenautofahrenautofahrenautofahren - endlich Ankunft in Schönberg

Tag 11: Morgenlob hinterm Hostel - auf nach Göteborg - Mittagessen bei IKEA - ab auf die Fähre - Abendlob an Deck - Spiel, Spaß und Tanz auf der Fähre

Tag 10: Stadtspaziergang - Norsk Folkemuseum - endlich Mittagessen - Gang zur Oper - Vigelandskulpturenpark/ Abend im Hostel

Tag 9: letztes schwedisches Frühstück - Fahrt nach Oslo - Holmenkollen - Messe in St. Olav - Abendjause hinterm Hostel

Tag 8: für einige Sonnenaufgang auf dem See - chillen am Steg - noch mal Toast - Musikbild und Mondzeichen - Abendessen - Abendlob - letzter Abend am See

Tag 7: Kanutour zum Sandstrand/ neuer Badestrand mit Gruppenspiele - geniale Jause - Elchwatching - Schwimmen oder Kochen oder Chillen - Risotto

Tag 6: schwedisches Frühstück - Besichtigung Kirche Lysvik mit Pfarrer Peter - Pilgern auf dem St. Olavsweg - Gottesdienst auf Halbinsel im See - Grillen - Proviant einkaufen - Abendessen - Abendlob - Ausklingen mit Gitarre am See

Tag 5: schwedisches Frühstück  - Morgengebet - erste Kanutour - Beachvolley - chillen und schwimmen - 84 Toasts vertilgen - Abendlob - Treppenratscher vor der Baracke

Tag 4: runter von der Fähre - Schlendern durch Göteborg - Mittagsgebet Kristinenkirche - Naturhistorisches Museum und Park - Fahrt nach Torsby - Abendessen 23 Uhr - Nachtgebet 0 Uhr - Silke verordnet auch den letzten Nachtruhe 1.44 Uhr

Tag 3: Kuppelbesteigung St. Michael - DDR Museum - Ostsee Strandfeeling - Ab auf die Fähre

Tag 2: Messe in St. Michael: unser Musiker in Action - Gedenkstätte zum Mauerfall - Stadtrundgang mit Berliner Highlights - Abendgebet in St. Michael ohne Kirchendach - Nachtgespräche

Tag 1: Reisesegen Hofer Parkplatz - Mittagsgebet Himmelkron - Ankunft Hostel Berlin - Eastside Galery - Abendlob St. Michael - Zusammenhocken

 

1. Tag in Torsby:  

Am Mittwoch den 24.Juli sind wir erst so richtig in Torsby angekommen. Nach der ersten Nacht in unseren kleinen Hütten und einem typisch schwedischen Frühstück gingen wir anschließend zum See. Da das Wetter ein Traum war, fuhren wir mit den Kanus an einen naheliegenden Steg. Dort erholten wir uns von der Autofahrt und genossen das Wasser, die Sonne und das gemeinsame Beisammensein. Mittags und abends wurde gemeinsam mit unseren Chefkoch Lukas gekocht. Mittags gab es Milchreis und abends Toasts. Nach einem gemeinsamen Abendlob gingen alle zufrieden und mit Freude auf die nächsten Tage ins Bett.
Written by Julia und Kristina 

  

29. Juli 2019 --> Oslo  
Der erste Tag in Oslo startete mit einem leckeren Frühstück. Gestärkt spazierten wir gemütlich zum Hafen, um von dort aus mit dem Boot zum eindrucksvollen Freilichtmuseum zu fahren. Wir sammelten viele interessante Eindrücke und genossen die Zeit. Von großem Hunger und Hitze geplagt, fuhren wir später zurück nach Oslo um dort Mittag zu essen. Danach nutzten wir die freie Zeit, um für unseren Familien Souvenirs zu kaufen. Später trafen wir uns, um zur Oper zu schlendern, wo wir uns auf dem Dach entspannten. Einige von uns besuchten den Vigelang Park, während wir anderen zurück ins Hostel gingen mit einem Zwischenstopp bei StarBucks. Den Abend ließen wir noch gemütlich gemeinsam ausklingen.
HIGHLIGHT DES ABENDS --> MICHL WURDE VERARSCHT
Am Abend machten wir uns noch einen richtigen Spaß!
Da wir wussten, dass Michl sehr streng ist, was Alkohol und Rauchen betrifft, dachten wir uns einen lustigen Prank aus. Wir besorgten uns heimlich eine leere Zigarettenschachtel, um darin eine Nachricht für Michl zu platzieren. Barbara versteckte die Schachtel unter einem langen T-Shirt, die sie dann "versehentlich" vor Michl fallen ließ. Mit großer Mühe hielten wir uns das Lachen zurück und versuchten erschrockene Gesichter zu machen. Um das ganze realistischer wirken zu lassen, kickte Noah die Schachtel weg. Leise fluchend hob Magdalena die Schachtel unauffällig auf und versuchte sie hinter dem Rücken zu verstecken. Natürlich hat Michl die Schachtel erkannt und wir mussten sie aushändigen. Mit knallrotem Gesicht brüllte er: "Schleicht's enk!" Lukas, der von dem Prank wusste, zeigte ihm den Zettel, als es zu eskalieren drohte. Der Prank wurde aufgeklärt und alle lachten, bis auf Michl der den Schock erstmal verdauen musste. Aber jetzt kann sogar Michl darüber lachen und lobte uns für die glaubwürdigen Schauspielkünste. Written by Anonymus

 

Freitag 26.7 

Der Tag an dem das Radel dran glauben musste
Also er fing ganz normal an so wie fast jeder Tag, heiß und sonnig. Am Vormittag haben wir uns dazu entschlossen an einen Strand zu fahren. Naja sozusagen, wir waren ja eigentlich nur am gleichen See und sind halt etwas weiter an ihm entlanggefahren. Wir haben uns in 2 Gruppen aufgeteilt, die einen sind mit dem Kanu den Fluss runter und die anderen eingeschlossen mit mir mit dem Auto die Straße entlang.
Sofort das erste Schattenplatzerl ergattern und ab ins Wasser. Ja okay, wenn wir es genau nehmen waren Aurelia und ich zuerst am Lesen und chillen im Schatten. Immer wieder mussten wir vor der Sonne flüchten und uns einen anderen Platz suchen, aber im Großen und Ganzen war es ein gelungener Tag am See.
Etwas später gegen Abend drehte ich ein paar Runden mit meinem Lieblings-schwedischen Radl. Natürlich, weil ich halt ein sozialer Mensch bin, hab ich auf dem Gepäckträger ein paar Leute mitkutschiert. Von groß bis klein von schwer bis leicht. Wie sich’s gehört, hab ich etwas die Gegend erklärt und die verschiedenen Häuser und die Landschaft beschrieben. Sehr vorbildlich habe ich auch die verschiedenen Straßen, auf die wir nun auffahren, erklärt. Beispielsweise die Autobahn oder eine Landstraße. Öfters ging es auch querfeldein über Stock und Stein. Am Ende der Führung gaste ich auf 160 km/h an und raste über eine hügelige Wiese.
Als die Angi  hinten oben saß und wir mit voll Karacho in ein Loch im Boden fuhren, hebelte es uns auf und ja... eines der Räder war "leicht" verbogen.
Also ich würd ja sagen es ist Kunst aber ich weiß nicht, ob die anderen es so sahen. Der Reifen war nicht mehr zu retten und ich durfte ihn sogar mit nach Hause nehmen. Was für ein gelungenes Souvenir!!   Written by Lena

Umbau im Seelsorgeraum Stubai

Liebe Freunde!                                                                             

Nicht nur bei der Bundesregierung wird es im Herbst einen Wechsel geben, sondern auch im SR Stubai. In beiden Fällen ist der Wunsch gewaltig, dass es gut weitergehen wird zum Wohle der Menschen, für die einerseits die Politik, andererseits aber die Kirche da sind. Wie sieht das im einzelnen aus?

1. Was meine Person betrifft:

Es standen zwei Möglichkeiten im Raum: Entweder jetzt eine neue Aufgabe anzugehen oder die restlichen Jahre bis zu meinem angestrebten Rückzug in die zweite Reihe (sprich: Vikar) hier im Stubai zu verbringen.

Nach intensiven Überlegungen habe ich mich für die erste Version entschieden. Somit werde ich das Stubaital als mein bisheriges Aufgabengebiet mit dem 31.8.19 verlassen und meine neue Arbeitsstelle im Inntal, sprich Inzing, Hatting und Polling, angehen.

Ich möchte betonen, dass das meine eigene, freie Entscheidung ist und ich eben „gehen darf und nicht gehen muss!“ Am leichtesten erklären kann ich diesen Schritt mit einem Auszug aus meinem Lieblingsgedicht „Stufen“ von Hermann Hesse, wo es heißt:“ Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen. Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.“ Alles weitere werde ich euch dann persönlich übermitteln.

2. Wie geht es im Seelsorgeraum weiter?

Es wird ein Priester kommen (Pfarrer Augustinus aus Togo, 58 Jahre), der mit seiner Häuserin im Widum Fulpmes wohnt (in meiner ehemaligen Wohnung) und als Pfarrer für die 5 Gemeinden tätig sein wird.

Da wir ihm nicht gleich schon alle Aufgaben an Koordination im SR aufbürden wollen, für die ich mich langsam einarbeiten konnte, wird Diakon Michael Brugger, neben seiner Aufgabe als Pfarrkurator in Mieders und Lehrer in der Berufsschule die Koordination im SR übernehmen. Ihm zur Seite, quasi als SR Sekretärin, steht Frau Nicole Glatzl, die zugleich Sekretärin in Mieders bleibt.

Wie diese Aufgabe genau ausschauen wird, ist noch zu klären, es ist ein Versuch, die Leitung und Koordination aller Anliegen, die den gesamten SR betreffen, auf mehrere Schultern zu verteilen. Die Pfarren selber bleiben eigenständig bestehen wie jetzt und haben ihre Ansprechpartner vor Ort.

3. Apropos: Ansprechpartner!

In einer Klausursitzung im Herbst 18 mit dem PGR Fulpmes ist klar geworden, dass es für die Pfarre Fulpmes einen Ansprechpartner braucht, denn beide Diakone ( Helmut(h)e) sind ehrenamtlich tätig und können und wollen diese Aufgabe nicht übernehmen und der Pfarrer, der wohl vor Ort wohnt, war nicht in der entsprechenden Weise verfügbar, da er für 5 Pfarren Verantwortung trägt.

Deshalb wird es ab 1.9.2019 für die Pfarre Fulpmes eine Pfarrkoordinatorin geben, die im Ausmaß von 10 Wochenstunden die Koordination übernimmt. Frau Stefanie Stern, Sekretärin in Fulpmes und Neustift, hat sich bereit erklärt, diese Aufgabe zu übernehmen und ich bin überzeugt, dass Steffi diese Aufgabe in Ab- und Übereinstimmung mit dem PGR und PKR Fulpmes gut erledigen wird.

Auf gutes Gelingen, ich verbleibe mit den besten Grüßen,

Pfarrer Josef Scheiring

 

Gardawallfahrt 2019

Heute war es wieder soweit: Das Highlight des Jahres stand an! 32 Jugendliche aus dem ganzen Tal machten sich auf Richtung Gardaland. Auf dem Weg dorthin machten wir im Kloster Neustift eine besinnliche Einstimmung.

Im Gardaland angekommen floss trotz schlechtem Wetter reichlich Adrenalin und man kann mit Fug und Recht behaupten, dass wir einen sehr gelungenen Tag miteinander verbrachten!

Jugendrat Simon Wanker

 

 

 

 

 

Jugendkreuzweg 2019

"Wos tiats es denn um 5 in da Friah in Nuistift?” Diese Frage wurde uns oft gestellt - was haben wir aber um diese Zeit in Neustift gemacht?
Wir hatten einen besinnlichen Kreuzweg, der fast mitten in der Nacht anfing und im strahlenden Tageslicht endete. Von Bibeltexten begleitet starteten wir im Dunklen und gingen sozusagen betend dem Licht der Auferstehung entgegen...

Der Kreuzweg wurde mit einem netten Frühstück beendet, welches uns freundlicherweise vom PGR Neustift (Danke Andrea Pfurtscheller fürs Richten und Leonhard Hofer fürs sponsern lassen) zur Verfügung gestellt wurde.
 
Elias Diessner
 
 

Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen

„Kommt, alles ist bereit“ – so lautet das Thema des heurigen Weltgebetstages.

Die Liturgie dazu haben Frauen aus unserem südlichen Nachbarland Slowenien zusammengestellt.

Mit der Kollekte werden Projekte gegen soziale Ausgrenzung und Armut unterstützt.

 

 

Zeit: Freitag, 1. März 2019, 19:00 Uhr Ort: Widum Telfes

www.weltgebetstag.at

 

 

Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen!

Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen!

„Kommt, alles ist bereit“ – so lautet das Thema des heurigen Weltgebetstages. Die Liturgie dazu haben Frauen aus unserem südlichen Nachbarland Slowenien zusammengestellt.
Mit der Kollekte werden Projekte gegen soziale Ausgrenzung und Armut unterstützt.

Zeit: Freitag, 1. März 2019, 19:00 Uhr
Ort: Widum Telfes

Mesner - Team

Der plötzliche Tod unseres Mesners Albin hat es notwendig gemacht, dass sich die Verantwortlichen Gedanken darüber machten, wie dieser wichtige kirchliche Dienst neu besetzt werden kann.

Mit großem Einsatz von Siegmund Eller konnte in kürzester Zeit, ein Team bestehend aus Wilma Bachmann, Peter Schafferer und Andreas Wimmer gebildet werden, dass gemeinsam mit Siegried Steixner und Siegmund Eller den Mesnerdienst in der Pfarrkirche Schönberg abwechselnd wahrnimmt.

Siegfried und Siegmund haben auch bisher schon fallweise ausgeholfen und sind somit mit den Tätigkeiten gut vertraut.

Besonders erfreulich ist, dass Rosmarie Reimair das Auf- und Zusperren der Kirche übernommen hat und sie so die Familientradition von ihrem verstorbenen Mann weiterführt.

Wir wünschen dem ganzen Team, dass sie sich gut einarbeiten und mit Freude diesen wichtigen Dienst zur Ehre Gottes und zum Wohl der Pfarrgemeinde tun.

 

Diakon Leo Hinterlechner

 

Nachruf Mesner Albin Reimair

Ich werde den Nachmittag des 24. April 2018 wohl nie vergessen, als ein aufgeregter Siegmund Eller mit Tränen in den Augen ins Pfarrbüro kam und die traurige Nachricht vom plötzlichen Tod unseres jahrzehntelangen Mesners Albin Reimair überbrachte.

Es war und ist noch immer unbegreiflich, dass Albin nicht mehr unter uns ist. Er, der von Jungend an, zuerst gemeinsam mit seinem Vater und dann allein jahraus jahrein den Mesnerdienst in der Pfarrkirche Schönberg versah, ist nicht mehr. Das kann man wohl noch lange nicht glauben.

Ob ein Hochfest, eine Beerdigung oder eine Erstkommunion, eine Hochzeit oder sonst eine liturgische Feier gefeiert wurde – Albin war da und versah seinen Dienst.

Die Eingliederung der Pfarre Schönberg in den Seelsorgeraum Stubai und mit dem damit verbundenen Wechsel der verschiedenen Aushilfspriester, brachte auch für Albin Veränderungen mit sich.

Mit Freude konnten wir beobachten, wie er auch in diese Situation gut hineingewachsen ist und seine Verantwortung wahrnahm.

Eine alte Mesnerin in Südtirol hat mir einmal gesagt, dass man bei der Mesnerei immer ganz nahe am Herrgott ist, der im Tabernakel gegenwärtig ist. 

Dass unser lieber Albin jetzt ganz in der Nähe Gottes sein darf und in seinem Reich des Lichtes für immer wohnen darf, das wünschen wir uns wohl alle.

Vergelt´s Gott lieber Albin

Pfarrkurator Diakon Leo Hinterlechner 

Osterwoche 2024 in Mieders

Mit Palmsonntag und einem sehr fröhlichen – wenn auch kalten – Festgottesdienst zum Gedenken an den Einzug Jesu unter Jubel seiner Anhänger, hat die heilige Woche begonnen.